Katja ist gelernte Krankenschwester und war lange im Krankenhaus tätig. Doch nach der Elternzeit wechselte sie den Bereich und fing an, in der außerklinischen Intensivpflege zu arbeiten. Dort ist sie nun schon seit über 20 Jahren tätig. Seit April ist sie Pflegedienstleitung bei der ambimed GmbH & Co. KG und kann sich kaum noch etwas anderes vorstellen, als in der außerklinischen Intensivpflege zu arbeiten.
Pflegedienstleitung mit viel Erfahrung
Katja hatte einen weiten Weg hinter sich gebracht, bevor sie schließlich bei ambimed als Pflegedienstleitung anfing. Im Anschluss an ihre Ausbildung arbeitete die gelernte Krankenschwester lange Zeit im Krankenhaus. Doch nach Ende der Elternzeit fand Katja durch Zufall ihren Platz in der außerklinischen Intensivpflege. Die Pflegedienstleiterin hat somit schon einige Erfahrungen sammeln dürfen und kann diese aktiv bei ambimed integrieren. Sie koordiniert und plant nicht nur den Alltag in den Intensivpflege-Wohngemeinschaften, sondern weiß dank ihrer Fachkenntnisse auch genauestens über die verschiedenen Krankheitsbilder und individuellen Behandlungsmöglichkeiten der Klient*innen bescheid.
„Meine Klient*innen liegen mir sehr am Herzen“
Katja kann ihren Arbeitsalltages als Pflegedienstleitung in der außerklinischen Intensivpflege recht flexibel gestalten. Sie ist insgesamt für zwei Intensivpflege-Wohngemeinschaften zuständig: Zum einen für die WG in Mühldorf am Inn und zum anderen für die Wohngemeinschaft Stadtterasse in Traunstein.
Diese besucht sie auch jeweils circa zwei Mal die Woche. Trotz der Schreibtischarbeit möchte sie in den Intensivpflege-Wohngemeinschaft präsent sein, um auf diesem Weg mit ihren Mitarbeiter*innen, Klient*innen und den Angehörigen in Kontakt zu bleiben. „Meine Klient*innen liegen mir sehr am Herzen und ich möchte, dass es ihnen gut geht.“ Genau deshalb tauscht sie sich auch oft mit jedem aus und führt persönliche Gespräche. Wenn der Wunsch nach einem Ausflug, etwas Bewegung oder einfach nur Abwechslung bei ihren Klient*innen da ist, versucht sie das Bedürfnis bestmöglich zu erfüllen. Theoretisch, so die Pflegedienstleiterin, wären nach ausreichender Planung auch kürzere Urlaube in Begleitung mit Pflegekräften für die Klient*innen möglich. Kein Wunsch soll hier außer acht gelassen werden.
„Wichtig ist mir, dass meine Mitarbeiter*innen zufrieden sind“
Katja weiß auch, welchen Aufwand das Team leistet, um die Klient*innen nach bestem Gewissen und Möglichkeiten zu pflegen. Deswegen ist ihr das Wohlbefinden und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter*innen ausgesprochen wichtig. Denn dies hat nicht nur einen positiven Einfluss auf das Team, sondern sorgt ebenfalls dafür, dass sie bei den Klient*innen eine gute Pflege gewährleisten können.
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